„Es ist nie zu spät, sich aus diesen gebahnten Mustern des eigenen Denkens, Fühlens und Handelns wieder zu lösen. Die Hirnforschung nennt diese Fähigkeit Neuroplastizität. Um beim Wortlaut zu bleiben: Eine Ent-Wicklung ist immer möglich.“
Quelle: www.standard.de

Warum formuliert der Biologe und Neurowissenschaftler Gerald Hüther den Begriff „Ent-Wicklung“ mit Bindestrich? Das erfährst Du in dem von Nadja Kupsa geführten Interview der online-Ausgabe der Zeitschrift „Der Standard“.